Immer wieder bettelst du darum, dass du deiner Geldherrin dienen darfst. Sie wickelt dich um den Finger und spielt mit deiner Geilheit. Dein Kleinschwanz kann keine Frau befriedigen, deshalb demütigt und erniedrigt dich Zahlfotze deine strenge Geldherrin. Weil der Zahlbefehl deinen Minipimmel prall werden lässt, bekommst du für deine Losersteuer auch eine Wichsanweisung. Für den Orgasmus muss ein weiterer Tribut geleistet werden. Gnadenlos bist du Paypig dem Mindfuck und dem Kontofick ausgeliefert. Zu wichsen ist nicht deine Belohnung, sondern deine Bestrafung.
Einfach alles würdest du für einen Dominakuss geben. Als Spucksklave und auch als Geldsklave willst du benutzt werden. Diese doppelte Anforderung verpasst dir einen Mindfuck und ruiniert dich fast. Dein Leben besteht jetzt nur noch aus Dienen und Zahlen. Damit hast du den besten Orgasmus und das macht dich süchtig. Wie eine Marionette folgst du den Anweisungen deiner Herrin und lässt dich demütigen. Eine Bestrafung willst du nicht riskieren, denn sonst wirst du wieder ignoriert. Nur als Sklave findest du die Erfüllung, die du suchst.
Die beiden Herrinnen sitzen auf einem Geländer und der mickrige Sklave kniet vor den Ladys. Nun muss er in der Öffentlichkeit die Schuhe der Ladys anbeten und lecken. Zwischendurch bekommt er einige Tritte ab und wird bespuckt. In der Öffentlichkeit ist es besonders demütigend, wie die Ladys ihn dominieren. Wenn die Herrinnen mit ihm fertig sind, geht er heulend davon, die Bestrafung hat ihn sehr erniedrigt. Beide Geldherrinnen sind sehr grausam und gnadenlos, wenn die Losersteuer nicht pünktlich bezahlt wird.