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Wie mit einem Spielzeug spielt deine strenge Geldherrin mit dir und deinem Geld. Für sie bist du eine kleine Zahlmarionette und sie nutzt deine Zahlsucht aus für ihr persönliches Vergnügen. Wann immer deine Geldherrin von dir einige Scheine oder deine Losersteuer haben will, wirst du sofort zahlen. Die finanzielle Domination ist der einzige Weg, wie du deiner Geldherrin nahe sein kannst. Ihr als Zahlschlampe dienen zu dürfen, ist für dich besser als Sex. Deshalb gierst du schon auf einen geilen Kontofick.
Um Aufmerksamkeit einer Geldherrin zu bekommen, musst du süchtige Zahlschlampe dich erst einmal als Geldsklave beweisen. Vor deiner strengen Geldherrin gehst du auf die Knie, dann gibst du ihr Scheine. Natürlich kein Kleingeld, sondern viele große Scheine. Wenn du nicht willig bist, dein Geld an die Herrin abzudrücken, dann wirst du Blackmail kennenlernen. Bei der finanziellen Domination bist du Zahlfotze nur ein menschlicher Geldautomat, den man plündern kann. Deiner Zahlsucht kannst du sowieso nicht entkommen. Also sei ein gehorsames Paypig und zahle.
Weil deine strenge Geldherrin so unschuldig wirkt, hast du ihre deine geheimsten Wünsche und Fantasien mitgeteilt. Nun verpasst sie dir mit Blackmail immer wieder einen harten Kontofick. Durch die finanzielle Domination bist du an deine Geldherrin gebunden und musst dich von ihr benutzen lassen, wie ein menschlicher Geldautomat. Deine Herrin hat die Kontrolle über deinen Verstand, dein Konto und deiner Geilheit. Deshalb zahlst du auch regelmäßig eine Losersteuer, die soll dich daran erinnern, wer die Macht in deinem mickrigen Leben hat.
Natürlich bist du viel zu schwach deiner strengen Geldherrin zu widerstehen. Die finanzielle Domination macht dich gierig und geil. Nur als Zahlschwein kannst du deiner Geldherrin dienen. Neben der Losersteuer zahlst du auch eine Wichssteuer, doch du darfst nur mit einer Wichsanweisung wichsen. Als Paypig brauchst du selbst kein Geld und gibst deine Scheine auf deinen Knien deiner Herrin. Du weißt, du brauchst deinen Kontofick und deinen Mindfuck, selbst wenn es deinen Ruin bedeutet. Nur als Zahlsau hat dein mickriges Leben einen Sinn.
Da kommst du ja schon wieder auf allen vieren angekrochen und bettelst. Natürlich triggert dich das, wenn deine Geldherrin mit deinen Scheinen ihren geilen Arsch streichelt. Das ist dir jeder Kontofick wert. Nur dein Cash ist für die Herrin wichtig, du interessierst sie überhaupt nicht. Deshalb benutzt sie dich auch nur als Geldautomat. Neben der Losersteuer sind noch weitere Zahlungen an die Herrin zu leisten. Wenn du deine Sucht ausleben willst, dann wirst du ein gehorsames kleines Zahlschwein sein und zahlen.
Gerne bist du das Geldschwein für deine Herrin. Bei einer Aufforderung zu zahlen, zuckt dein mickriger Kleinschwanz. Dein ganzes Geld gibst du deiner Herrin und du liebst Cash&Go. Doch wenn du zu wenig Cash abdrückst, dann musst du Zahlschwein deine Schulden abarbeiten. Da dein Schuldenberg bei der Herrin wächst, wirst du Zahlfotze für immer der persönliche Sklave bleiben. Die Kontrolle über dein Konto liegt bei deiner Herrin und sie entscheidet, welche Aufgaben du übernehmen wirst. Dein Schuldschein wirst du nie abarbeiten können.
Vor dem Schreibtisch, auf dem deine Geldherrin sitzt, kniest du und sie verpasst dir einen Kontofick. Deine Fantasie, eine Zahlsau zu sein und einer Herrin zu dienen, wird die Geldherrin mit Blackmailing noch unterstützen. Streng und dominant zwingt sie dich auf die Knie. Dein Geld gehört dir nicht mehr und regelmäßig wirst du ihr deine Scheine abgeben. Wie es sich für eine devote kleine Zahlsau gehört, übergibst du deiner Geldherrin die Kontrolle über dein Konto. Für dich armseliger Zahlschwanz bleibt nichts mehr übrig.
Um die Aufmerksamkeit einer heißen Göttin zu bekommen, bleibt dir kleinen Loser nur eine Möglichkeit. Mit der Übergabe von großen Scheinen hast du die Aufmerksamkeit, doch damit verpflichtest du dich als Paypig zu dienen. Dein Geld und dein Leben gehören nicht mehr dir. Mit deiner Kontokarte kann sich deine Geldherrin immer Geld holen oder sie zwingt dich auf die Knie und du musst mit deinem Losermaul die Scheine übergeben. Die finanzielle Domination demütigt dich und du funktionierst wie ein menschlicher Geldautomat.
Für deine Geldherrin bist du nur ein kleiner menschlicher Geldautomat und du hast große Scheine auszuspucken, damit die Geldherrin im Luxus leben kann. Es macht dich geil, wenn du auf deinen Knien mit den Scheinen zwischen den Zähnen der Herrin dein Geld übergeben kannst. Dein Lebenszweck ist, den Zahlungsaufforderungen der Geldherrin zu folgen. Zusätzlich musst du auch deine Losersteuer zahlen. Deine sexy Herrin nutzt deine Sucht aus, denn du bist ein gieriges Paypig, dass es nicht erwarten kann, endlich wieder einen Zahlbefehl zu bekommen.
Um die Aufmerksamkeit von der Geldherrin zu erlangen, ist es wichtig, ihr Cashbriefe zu schicken und die Losersteuer pünktlich zu zahlen. Doch wenn du dich weigerst, ist der übliche Blackmailtribut fällig, der ebenfalls pünktlich zu leisten ist. Deine Geldherrin wird dich ruinieren, denn du bist als Paypig verpflichtet, für sie zu zahlen. Wenn du nicht pünktlich zahlst, dann musst du die Erziehung zum Geldsklaven noch einmal durchstehen. Alles, was die Geldherrin von dir verlangt, musst du als kleiner, unwürdiger Sklave auch leisten.
