Mickrige Fußsklaven zu erniedrigen ist nur der halbe Spaß für die Goddess, sie möchte den Loser auch finanziell dominieren. Für alles lässt die strenge Goddess ihre kleine Zahlschlampe zahlen. Dafür darf er die göttlichen Füße anbeten. Erst die wundervollen Stiefel, dann die verschwitzten Socken und zu guter Letzt die geilen Füße selbst. Für diese große Ehre ruiniert sich das Paypig und übergibt seine Bankkarte an die Goddess. Wie Wachs ist die Zahlsau in den göttlichen Händen und die Goddess spielt mit seiner Geilheit.