Einer schönen Herrin dienen zu dürfen, heißt für dich, dass dich eine wundervolle Frau beachtet und dir ihre Aufmerksamkeit gibt. Du tust alles dafür, dass eine schöne Frau dich dominiert. Selbstverständlich bist du kein Frauenmagnet und du bist nur ein kleiner mickriger Loser, doch wenn du ein Zahlschwein bist, dann bist du zu etwas nützlich. So bist du nur zu gerne das Spielzeug deiner Geldherrin und folgst ihrem Zahlbefehl. Das ist für dich der einzige Weg, eine Frau glücklich zu machen.
Fußanbeter lieben es, die Füße der Fußherrin zu verwöhnen. Dieser Fußsklave darf von zwei Fußladys die Füße massieren und als Belohnung darf er die verschwitzten Füße schnüffeln. Der Schweißgeruch macht ihn so süchtig, dass er sich gerne von den Ladys dominieren und erniedrigen lässt. Der Loser befindet sich im Sklavenhimmel, denn er dient nicht nur einer BBW Mistress. Dafür ist er bereit, alles zu zahlen, damit die Ladys ihn auch weiterhin beachten und er die wundervoll stinkenden Füße verwöhnen darf.
Eigentlich wolltest du ja nur mal kurz hinschauen, wie die scharfe Rauchherrin eine Zigarette sehr sexy raucht und den Rauch aus ihren wohlgeformten Lippen entgleiten lässt. Doch sie ist so sexy, dass es dir dein Hirn fickt. Mit diesem Brainfuck bist du ihr in die Falle gegangen und kannst nicht mehr entkommen. Du lässt dich von ihr gerne dominieren und bist jetzt nur noch ein willenloser Sklave, der seiner Herrin alles opfert, nur um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
Dem geilen Arsch von Goddess Nika sind die Geldsklaven total verfallen. Keinen eigenen Gedanken haben sie mehr, sie gehorchen der Goddess wie Marionetten und bekommen am Ende nur ihren Mittelfinger. Geil und sabbernd zahlen die Loser, dafür werden sie erniedrigt und gedemütigt. Unterwürfig und schwach benutzt Goddess Nika ihre Zahlschweine, die nur zahlen sowie die Goddess vergöttern dürfen. Zusammengefasst kann man sagen, die Göttin hat die Kontrolle über Verstand, Körper und Brieftasche der Geldsklaven, die keinen eigenen Willen mehr haben.
Der Sklave muss die öffentliche Demütigung hinnehmen, die Lady Sarah ihm auferlegt hat. Sie möchte ein bisschen Spaß und hat deshalb ihr Schlampenschwein in Nuttenkleider gesteckt, dann hat sie den Loser an die Leine genommen und in den Wald gebracht. Hier zwingt Lady Sarah den Loser mit der Peitsche in den Schlamm, wo der Sklave sich suhlen muss. Er kann kaum in den hohen Stiefeln laufen, also muss das Schlampenschwein auf den Knien kriechen. Die Herrin genießt es, dass der Loser winselt.
Die Pflicht der Geldsklaven besteht darin, für die Wünsche von Madame Svea zu zahlen. Madame Svea ist so heiß und sexy, dass du froh sein kannst, sie deine Herrin nennen zu dürfen. Du musst dir ihre Aufmerksamkeit erst verdienen, indem du Paypig zahlst und die Herrin verehrst. Als verachtenswertes Zahlschwein wird Madame Svea dir zeigen, dass du es nicht anders verdient hast. Lass dich von deiner Herrin zu einem menschlichen Geldautomaten ausbilden, dann darfst du Madame Svea dienen und sie verehren.
Dein Geld gehört Goddess Katrina, die dir deutlich macht, was du nicht haben kannst. Die rote Nylonstrumpfhose, die schwarzen High Heels sowie ihr sexy Outfit wurden von Geldsklaven, wie du einer bist, bezahlt. Goddess Katrina hat eine hypnotische Wirkung, der du dich nicht entziehen kannst. Als unwürdiges Zahlschwein darfst du dir höchstens ansehen, wofür du bezahlt hast. Die Erlaubnis, wichsen zu dürfen, erteilt die Göttin, wenn sie mit deinem Tribut zufrieden ist, doch das wird sehr hart für dich. Aber mehr verdienst du nicht.
Eine hautenge Korsage zum Schnüren mit Strapsen, schwarze Overknee-Stiefel mit einem sehr hohen Absatz und schwarze Nylonstrümpfe trägt Mistress Jenny, wenn sie ihre Geldsklaven in den Ruin treibt. Der rote, verführerische Mund der Mistress hört erst auf Befehle zu geben, wenn der Sklave süchtig nach ihr ist und immer mehr bezahlen möchte. Die heiße Mistress ist sehr sexy und gierig nach Geldsklaven, die sie verehren und ihr dienen. Also her mit den Brieftaschen ihr mickerigen Zahlschweine, lasst euch ausnehmen und melken.
Eine MoneyDom möchte wie eine Göttin behandelt werden, das bedeutet, dass der Geldsklave alles zu bezahlen hat, was sie sich wünscht. Eine Göttin hat Anspruch auf Luxusartikel sowie einen Anspruch darauf verehrt und bedient zu werden. Ein Geldsklave ist nur dafür da, die Göttin anzubeten und zu zahlen. Die MoneyDom hat selbstverständlich nicht nur einen Sklaven, denn eine Göttin braucht viele Diener. Der Geldsklave ist mickerig, klein und unwürdig, es ist ein großes Privileg, der heißen Göttin dienen zu dürfen.
Die Geldherrin hat immer höhere Zahlungsaufforderungen, die den Geldsklaven an den Rand des Wahnsinns treiben sollen. Bei der Geldherrin Gabriela Syren ist die Zahlfotze dankbar für jeden neuen Findom-Fick, den sie zu bieten hat. Allein der Gedanke auf Anweisung der Dom real einen Kredit aufzunehmen, lässt den Loserschwanz pochen. Wenn die Summe richtig hoch ist, darf der Geldsklave nicht nur wichsen, sondern auch abspritzen. Herrin Gabriela Syren wird jedem Sklaven das Hirn ficken, bis er süchtig nach ihrer Aufmerksamkeit ist.